Die junge Generation ist mit dem Versprechen des Friedens in Europa aufgewachsen. Mit dem Ukraine-Krieg und auch mit der Eskalation des Nahost-Konflikts mussten junge Menschen aber erkennen, dass Frieden nicht selbstverständlich ist.
Krieg zählt zu den größten Sorgen junger Menschen. Deshalb ist es umso wichtiger, dass ihre Anliegen zu den Themen Frieden und Sicherheit gehört werden. Das wollen wir als Bundesjugendvertretung jungen Menschen ermöglichen.
Wie kann eine sinnvolle Friedens- und Außenpolitik aussehen? Sprich mit uns und Vertreter*innen aller Parlamentsparteien über deine sicherheits- und friedenspolitischen Anliegen!
Ablauf
Um den Anliegen von Kindern und Jugendlichen mehr Sichtbarkeit zu geben, hat die BJV einen Schwerpunkt auf das Thema „Aufwachsen in Frieden und Sicherheit“ gelegt und gemeinsam mit ihren Mitgliedsorganisationen ein neues Forderungspapier erarbeitet.
Die wichtigsten Positionen werden am 12. Mai 2025 präsentiert. Anschließend diskutieren Nationalratsabgeordnete aller Parlamentsparteien mit Vertreter*innen der BJV, wie junge Menschen bei Friedens- und Konfliktlösungsprozessen am besten eingebunden werden können. Wir freuen uns, dazu Friedrich Ofenauer (ÖVP), Paul Stich (SPÖ), Sophie Wotschke (NEOS), Manuel Litzke (FPÖ) und Barbara Neßler (Grüne) begrüßen zu dürfen.
Während und auch nach der Diskussion gibt es die Möglichkeit, persönliche Anliegen zu den Themen Frieden und Sicherheit einzubringen.
Organisiert wird die Diskussionsrunde im Parlament auf Einladung von David Stögmüller, Sprecher für Landesverteidigung und Entwicklungspolitik der Grünen im Nationalrat und ehemaliger Sonderbeauftragter für Jugendengagement der OSZE.
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Wir freuen uns auf dich – denn du bist Expert:in für die Realität junger Menschen!
